Irgendwo zwischen Wahrheit und Selbstlüge Tanzt mein ich in den Flammen seiner Wirklichkeit. Ich mag mich ein bisschen verrückt. Das Leben ist ein Schrei nach mehr Unendlichkeit .
Irgendwo zwischen Laster und Tugend liegt das Geheimnis meiner Jugend meine Sehnsucht mein Mut zur Wut.
Steigt hinab durch Nase und Mund, Reibt mir mein Geschlechtsteil wund. Ruft es mich? Schon bin ich da! Mein Feuerfreund, mein Wunderbar!
Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust, die eine will sich von der andern trennen.
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